Alles über Webdesign, User Interface & User Experience

In der heutigen Welt dominieren mobile Geräte den Zugang zum Internet. Mit iOS und Android kämpfen zwei große Betriebssysteme um die Vorherrschaft, während Progressive Web Apps (PWAs) eine alternative Möglichkeit bieten, mobile Anwendungen zu nutzen. In diesem Blogbeitrag vergleichen wir die drei Plattformen und beleuchten ihre Vor- und Nachteile.

Im Bereich des Web Development ist es unerlässlich, dass eine Webseite für diverse Geräte und Bildschirmgrößen optimiert ist. Ein entscheidender Faktor bei der Erstellung von responsiven Designs ist die Auswahl der passenden CSS-Maßeinheiten - nämlich Pixel, EM oder REM - um die Position und Größe der Seitenelemente zu definieren. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile sowie bewährte Praktiken dieser drei Einheiten im Detail beleuchtet, um die richtige Wahl für das nächste Webflow-Projekt zu erleichtern.

In der heutigen digitalen Ära ist eine ansprechende und benutzerfreundliche Website von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Das Ui-Design (User Interface Design) und das Ux-Design (User Experience Design) spielen dabei eine zentrale Rolle. Doch was erwartet uns im Jahr 2024 in Bezug auf diese beiden wichtigen Aspekte des Webdesigns?

In einer bemerkenswerten Studie bat Dan Ariely die Studienteilnehmer, die letzten beiden Ziffern ihrer Sozialversicherungsnummer niederzuschreiben. Anschließend stellte er die Frage, wie viel sie bereit wären, für eine kabellose Tastatur zu zahlen. Die Ergebnisse sind schlichtweg verblüffend: Teilnehmer mit den höheren Ziffern 80-99 am Ende ihrer Sozialversicherungsnummer gaben im Durchschnitt einen Betrag von 55,64 US-Dollar an. Im Gegensatz dazu verlangten Teilnehmer mit den niedrigeren Ziffern 00-19 im Schnitt lediglich 16,09 US-Dollar.

Ein frisches (digitales) Marken- oder Produkt-Design birgt stets Veränderung in sich. Diese Veränderung betrifft nicht nur die Kunden, sondern vor allem auch die Mitarbeiter im Unternehmen. Wenn diese Veränderung nicht fest in den Kernüberzeugungen eines Unternehmens verwurzelt ist, kann sie Unsicherheit und Skepsis hervorrufen.

Eine der wichtigsten Kompetenzen als Designer besteht darin, relevante von unwichtige Informationen trennen zu können. Für die Informationserhebung gibt es verschiedene Ansätze, die dem Auftrag entsprechend gewählt werden.

In der Deliver-Phase hält das Design-Team die konzeptionellen und gestalterischen Entscheidungen in einem Styleguide und zusätzlichen Interaktionsrichtlinien fest. Während der Produktion können dennoch Fragen aufkommen, da weder die detaillierte Design-Dokumentation noch der Styleguide und die User Experience Guidelines alles erschöpfend erklären können. Deshalb begleiten wir die technische Umsetzung, unterstützen bei der Erstellung von Grafikmaterial und gewährleisten die Qualität. Nach dem Launch führen wir eine Abschlussbesprechung durch, in der Erkenntnisse dokumentiert und eine Fallstudie erstellt werden.

Die Business-Anforderungen dienen als Grundlage zur Entwicklung einer Kommunikations-, Produkt- oder Service-Strategie für die relevanten digitalen Berührungspunkte. Die Vorgaben zur Markenpositionierung führen uns zu den Gestaltungsprinzipien, den sogenannten Brand Filtern. Mit den Erkenntnissen aus der Nutzeranalyse erarbeiten wir Leitlinien für die Benutzererfahrung.

Es wird ernst! Die Strategie ist festgelegt und der Kurs für die Gestaltung ist klar. Die Designphase ist der Zeitpunkt, auf den alle hingefiebert haben. Wir haben alle Informationen zusammengetragen und den Designfilter festgelegt.